Wichtige Dokumente, die jedes Startup benötigt, um sich eine Finanzierung durch Investoren zu sichern

Wichtige Dokumente, die jedes Startup braucht

Die Finanzierung ist einer der wichtigsten Meilensteine für jedes Startup. Investoren setzen nicht nur auf Ideen, sondern auch auf Umsetzung, Skalierbarkeit und die Leistungsfähigkeit des Teams. Um Investoren von Ihrer Vision zu überzeugen, müssen Sie überzeugende Argumente präsentieren und diese durch solide Dokumente untermauern. Diese Dokumente demonstrieren das Potenzial Ihres Startups und sorgen für Glaubwürdigkeit, Transparenz und Professionalität. Dieser Leitfaden führt Sie durch die wichtige Dokumente, die jedes Startup zur Sicherung der Finanzierung benötigt, die umsetzbare Erkenntnisse, praktische Tipps und klare Erklärungen bieten. Egal, ob Sie Ihre Ideen an Angel-Investoren, Risikokapitalgeber oder Crowdfunding-Plattformen richten – diese Dokumente verbessern Ihre Erfolgschancen erheblich.

1. Zusammenfassung: Der erste Eindruck, den Investoren bekommen

Eine Zusammenfassung ist eine kurzes, aber aussagekräftiges Dokument das den Anlegern eine Schnappschuss Ihres Unternehmens. Normalerweise ist es die erstes Dokument Sie prüfen alles, bevor sie sich dazu entschließen, tiefer einzusteigen. Betrachten Sie es als den schriftlichen Elevator Pitch Ihres Startups.

Eine schlecht strukturierte Zusammenfassung kann zu einer sofortigen Ablehnung führen, während eine gute weckt das Interesse der Anleger und regt zu weiterem Engagement an.

Was in eine Zusammenfassung gehört

Um einen starken ersten Eindruck zu hinterlassen, sollte Ihre Zusammenfassung die folgenden Elemente enthalten:

  1. Unternehmensübersicht: Erklären Sie, was Ihr Startup macht in einem einzelner, klarer SatzVermeiden Sie Fachjargon oder komplexe Formulierungen. Investoren sollten sofort verstehen, worum es in Ihrem Unternehmen geht.
  2. Problemstellung: Beschreiben Sie das spezifische Problem Ihrer Zielkunden. Verwenden Sie reale Daten oder Fallstudien, um das Problem zu veranschaulichen.
  3. Ihre Lösung: Stellen Sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung vor und erklären Sie, wie es das Problem effektiv löst.
  4. Marktchance: Bieten konkrete Statistiken von der Größe Ihres Zielmarkts, Ihrem Wachstumspotenzial und der Kundennachfrage.
  5. Wettbewerbsvorteil: Erklären Sie, warum Ihr Startup anders und besser als bestehende Lösungen. Was ist Ihr unfairer Vorteil?
  6. Geschäftsmodell: Zeigen wie Ihr Unternehmen Geld verdient– durch Abonnements, einmalige Verkäufe, Lizenzierung oder ein anderes Modell.
  7. Finanzübersicht: Markieren Sie Ihre aktuelle Einnahmen, prognostiziertes Wachstum und wichtige Finanzkennzahlen beweisen die Rentabilität Ihres Unternehmens.
  8. Finanzierungsanfrage: Klar formulieren wie viel Finanzierung Sie suchen und skizzieren Sie, wie Sie es verwenden werden.

Profi-Tipp:

Ihre Zusammenfassung sollte nicht länger als zwei Seiten sein. Investoren prüfen täglich zahlreiche Gelegenheiten, also jedes Wort zählt. Verwenden Sie Aufzählungszeichen und fettgedruckte Schlüsseldatenpunkte, um die Darstellung optisch ansprechend zu gestalten.

2. Businessplan: Die Grundlage der Strategie Ihres Startups

Zweck: Der Geschäftsplan bietet einen detaillierten Fahrplan für die Ziele, Strategien und Finanzprognosen Ihres Startups und demonstriert Investoren die Realisierbarkeit und Skalierbarkeit Ihres Geschäftsmodells.

So strukturieren Sie einen Geschäftsplan

Ein solider Geschäftsplan sollte die folgenden Abschnitte umfassen: Detail:

  1. Firmenbeschreibung
    • Erklären Sie den Ursprung Ihres Startups, seine Mission und seine langfristige Vision.
    • Skizzieren Sie Ihre Rechtsform (LLC, C-Corp usw.) und wo Ihr Unternehmen registriert ist.
  2. Marktanalyse
    • Geben Sie eine detaillierte Aufschlüsselung von Ihre Branche, seine Wachstumstrends und die potenziellen Chancen.
    • Enthalten Wettbewerbsforschung das Ihre wichtigsten Konkurrenten, ihre Stärken/Schwächen und wie Ihr Startup differenziert selbst.
  3. Produkt- oder Servicedetails
    • Erklären was Ihr Produkt leistet, wie es funktioniert und warum Kunden es brauchen.
    • Erwähnen geistiges Eigentum (IP), Patente, Marken oder einzigartige Technologien die Ihre Innovation schützen.
  4. Marketing- und Vertriebsstrategie
    • Skizzieren Sie Ihren Ansatz zur Kundengewinnung, Ihr Preismodell, Ihren Verkaufstrichter und Ihre Marketingbemühungen (Anzeigen, Partnerschaften, Influencer-Marketing usw.).
    • Investoren wollen sehen, dass Sie eine skalierbare Strategie um Ihren Kundenstamm zu vergrößern.
  5. Betriebs- und Ausführungsplan
    • Detail die Geschäftstätigkeit Ihres Unternehmens, einschließlich Fertigungs-, Logistik- oder Softwareentwicklungsprozessen.
    • Erklären Sie, wie Sie den Betrieb skalieren werden effizient wenn die Nachfrage steigt.
  6. Finanzprognosen & Finanzierungsanfrage
    • Geben Sie eine realistische Umsatzprognose, Gewinnmargen und Betriebskosten für die nächsten 3-5 Jahre.
    • Klar formulieren wie viel Finanzierung Sie benötigen Und wofür Sie es verwenden werden (z. B. Einstellung, Produktentwicklung, Marketing, Expansion usw.).

Praxistipp: Nutzen Sie visuelle Hilfsmittel wie Diagramme und Grafiken, um Daten effektiv zu präsentieren. Stellen Sie sicher, dass Ihr Geschäftsplan anpassbar ist und Aktualisierungen ermöglicht, während sich Ihr Startup weiterentwickelt.

Betrachten wir den Fall von Dropbox. In der Anfangszeit betonte Dropbox im Geschäftsplan die wachsende Nachfrage nach Cloud-Speicher und die einfache, benutzerfreundliche Lösung. Diese Klarheit half dem Unternehmen, die erste Finanzierung durch Sequoia Capital zu sichern.

3. Das Dokument, das Ihr Startup in Meetings verkauft

Zweck: Das Pitch Deck ist eine visuelle Präsentation, die einen schnellen und dennoch umfassenden Überblick über Ihr Unternehmen bietet und hauptsächlich bei persönlichen oder virtuellen Treffen mit potenziellen Investoren verwendet wird.

Schlüsselkomponenten:

  • Einführung: Stellen Sie Ihr Unternehmen und seine Mission kurz vor.
  • Problem: Formulieren Sie klar das Problem, das Ihr Startup lösen möchte.
  • Lösung: Erklären Sie Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung und wie es das Problem löst.
  • Marktchance: Präsentieren Sie Daten zur Marktgröße und zum potenziellen Wachstum.
  • Geschäftsmodell: Beschreiben Sie, wie Ihr Startup Umsatz generieren möchte.
  • Traktion: Präsentieren Sie alle bisherigen Fortschritte, Meilensteine oder Erfolge.
  • Team: Heben Sie die Erfahrung und das Fachwissen Ihres Führungsteams hervor.
  • Finanzen: Fassen Sie die wichtigsten Finanzkennzahlen und Prognosen zusammen.
  • Finanzierungsanfrage: Geben Sie die benötigte Fördersumme und deren Verwendungszweck an.

Praxistipp: Halten Sie das Pitch Deck prägnant, idealerweise 10–15 Folien, und konzentrieren Sie sich auf überzeugende visuelle Elemente und eine klare, wirkungsvolle Botschaft. Üben Sie Ihre Präsentation, um einen überzeugenden und ansprechenden Auftritt zu gewährleisten.

4. Jahresabschluss: Die Zahlen, die Investoren überzeugen

Zweck: Finanzdokumente geben Investoren Einblicke in die finanzielle Gesundheit, Leistung und zukünftige Rentabilität Ihres Startups.

Schlüsselkomponenten:

  • Gewinn- und Verlustrechnung: Gibt Einzelheiten zu Einnahmen, Ausgaben und Gewinnen für einen bestimmten Zeitraum an.
  • Bilanz: Fasst Vermögenswerte, Verbindlichkeiten und Eigenkapital zu einem bestimmten Zeitpunkt zusammen.
  • Kapitalflussrechnung: Verfolgt den Cashflow des Unternehmens und dessen Abfluss.
  • Finanzprognosen: Prognosen für die nächsten drei bis fünf Jahre, einschließlich prognostizierter Gewinn- und Verlustrechnungen, Cashflows und Bilanzen.

Praxistipp: Stellen Sie die Genauigkeit und Transparenz aller Finanzdokumente sicher. Lassen Sie Ihre Prognosen und Annahmen von einem Finanzberater oder Buchhalter überprüfen.

5. Cap Table (Kapitalisierungstabelle): Verwaltung von Eigenkapital und Eigentum

Zweck: Die Kapitalisierungstabelle stellt die Eigentumsstruktur Ihres Startups dar und enthält Einzelheiten zu Stammaktien, Investorenanteilen und Verwässerung im Laufe der Zeit.

Schlüsselkomponenten:

  • Liste der Aktionäre: Namen aller Anteilseigner, einschließlich Gründer, Mitarbeiter und Investoren.
  • Arten von Eigenkapital: Aufschlüsselung von Stammaktien, Vorzugsaktien, Optionen, Optionsscheinen usw.
  • Anzahl der gehaltenen Aktien: Anzahl der von jedem Anteilseigner gehaltenen Anteile.
  • Prozentualer Anteil: Eigentumsanteil entsprechend der Anzahl der Aktien.
  • Bewertungsinformationen: Details zur Unternehmensbewertung bei jeder Finanzierungsrunde.

Praxistipp: Aktualisieren Sie die Kapitalisierungstabelle regelmäßig, um Änderungen in den Eigentümerverhältnissen zu berücksichtigen. Nutzen Sie spezielle Software oder Vorlagen, um Genauigkeit und Übersichtlichkeit zu gewährleisten.

6. Term Sheet: Übersicht über die Investitionsbedingungen

Zweck: Das Term Sheet umreißt die grundlegenden Bedingungen, unter denen eine Investition getätigt wird, und dient als Vorstufe zu rechtlich bindenden Vereinbarungen.

Schlüsselkomponenten:

  • Bewertung: Pre-Money- und Post-Money-Bewertung des Startups.
  • Investitionsbetrag: Zu investierendes Kapital und entsprechender Eigenkapitalanteil.
  • Art der Sicherheit: Einzelheiten zur Art der Investition (z. B. Vorzugsaktien, Wandelanleihen).
  • Zusammensetzung des Vorstands: Einigung über die Struktur des Vorstands nach der Investition.
  • Anlegerrechte: Den Investoren eingeräumte Rechte und Privilegien, wie etwa Informationsrechte oder Vetorechte.
  • Liquidationspräferenzen: Bedingungen, die die Reihenfolge der Auszahlungen im Falle einer Liquidation vorschreiben.

Praxistipp: Beauftragen Sie einen Rechtsberater mit der Überprüfung und Aushandlung der Term Sheets und stellen Sie sicher, dass die Bedingungen mit den Interessen und langfristigen Zielen Ihres Startups übereinstimmen.

7. Due-Diligence-Dokumente

Zweck: Due-Diligence-Dokumente bieten einen umfassenden Überblick über die Geschäftstätigkeit, die Rechtsstellung und die finanzielle Gesundheit Ihres Startups, sodass Investoren potenzielle Risiken einschätzen und ihre Investitionsentscheidungen bestätigen können.

Schlüsselkomponenten:

  • Rechtliche Dokumente: Gesellschaftsverträge, Satzungen, Anmeldungen zum geistigen Eigentum und bestehende Verträge oder Vereinbarungen.
  • Finanzunterlagen: Historische Jahresabschlüsse, Steuererklärungen und Buchhaltungsunterlagen.
  • Betriebsdokumente: Geschäftspläne, Marktforschung und Organigramme.
  • Compliance-Aufzeichnungen: Lizenzen, Genehmigungen und Aufzeichnungen zur Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.

Praxistipp: Organisieren Sie Due-Diligence-Dokumente systematisch, vorzugsweise in einem sicheren digitalen Datenraum, um potenziellen Investoren eine effiziente Prüfung zu ermöglichen.

8. Produkt- oder Servicedokumentation

Zweck: Detaillierte Informationen zu Ihrem Produkt oder Ihrer Dienstleistung zeigen dessen Entwicklungsstand, Funktionalität und Marktreife.

Schlüsselkomponenten:

  • Produktspezifikationen: Technische Details, Merkmale und Funktionen.
  • Entwicklungs-Roadmap: Zeitleiste vergangener Meilensteine und zukünftiger Entwicklungspläne.
  • Status des geistigen Eigentums: Patente, Marken oder Urheberrechte vorhanden oder angemeldet.
  • Benutzerfeedback: Erfahrungsberichte, Fallstudien oder Ergebnisse von Pilotprogrammen, die das Engagement und die Zufriedenheit der Benutzer zeigen.

Praxistipp: Fügen Sie hochwertige visuelle Elemente wie Prototypen, Screenshots oder Demovideos ein, um den Wertvorschlag Ihres Produkts oder Ihrer Dienstleistung effektiv zu vermitteln.

9. Marktforschung und Wettbewerbsanalyse

Zweck: Diese Dokumente liefern Belege für die Marktnachfrage und ein umfassendes Verständnis des Wettbewerbsumfelds und untermauern so die Tragfähigkeit Ihres Geschäftsmodells.

Schlüsselkomponenten:

  • Marktgröße und Wachstumspotenzial: Daten zum gesamten adressierbaren Markt (TAM), zum bedienbaren verfügbaren Markt (SAM) und bedienbarer verfügbarer Markt (SOM).
  • Kundensegmente: Beschreiben Sie detailliert die Personas, demografischen und psychografischen Daten Ihrer Zielgruppe.
  • Wettbewerbslandschaft: Liste der direkten und indirekten Wettbewerber, ihrer Stärken, Schwächen und Marktpositionierung.
  • Einzigartiges Wertversprechen (UVP): Erklärung, was Ihr Produkt/Ihre Dienstleistung von denen der Konkurrenz unterscheidet.
  • Preis- und Umsatzmodell: Strategie zur Preisgestaltung Ihres Produkts und zu erwarteten Einnahmequellen.

Praxistipp: Nutzen Sie reale Daten und glaubwürdige Quellen, um Ihre Marktforschung zu validieren. Investoren erwarten konkrete Zahlen, keine Annahmen.

10. Gründervertrag

Zweck: Eine rechtlich bindende Vereinbarung zwischen den Mitgründern, die Rollen, Verantwortlichkeiten und Eigenkapitalanteile umreißt und so dazu beiträgt, spätere Konflikte zu vermeiden.

Schlüsselkomponenten:

  • Eigenkapitalverteilung: Prozentualer Eigentumsanteil unter den Mitbegründern.
  • Rollen und Verantwortlichkeiten: Klare Aufgabenverteilung und Entscheidungskompetenz.
  • Zeitplan für die Unverfallbarkeit: Zeitbasierte Kapitalübertragung zur Gewährleistung der Verpflichtung.
  • Ausstiegsklauseln: Bedingungen, unter denen ein Mitgründer ausscheiden oder entlassen werden kann.
  • Eigentum an geistigem Eigentum (IP): Wem gehört das geistige Eigentum im Streitfall?

Praxistipp: Ein gut formulierter Gründervertrag sichert die Zukunft Ihres Startups. Arbeiten Sie mit einem Rechtsexperten zusammen, um sicherzustellen, dass alle Szenarien abgedeckt sind.

11. Arbeits- und Vertragsverträge

Zweck: Diese Vereinbarungen legen die Bedingungen des Arbeits- oder Vertragsverhältnisses fest und gewährleisten Klarheit und Rechtsschutz für beide Parteien.

Schlüsselkomponenten:

  • Rollen und Verantwortlichkeiten: Stellenbeschreibungen und Erwartungen.
  • Vergütung und Leistungen: Gehalt, Aktienoptionen, Boni und Sozialleistungen.
  • Vertraulichkeits- und Wettbewerbsverbotsklauseln: Schutz von Geschäftsgeheimnissen und Vermeidung von Interessenkonflikten.
  • Übertragung von geistigem Eigentum (IP): Sicherstellen, dass sämtliches von Mitarbeitern oder Auftragnehmern erstelltes geistiges Eigentum dem Unternehmen gehört.

Praxistipp: Standardisieren Sie Vereinbarungen mithilfe rechtlich geprüfter Vorlagen, um Konsistenz und Konformität zu gewährleisten.

12. Aktuelle Berichte für Investoren

Zweck: Regelmäßige Investoren-Updates informieren die Stakeholder über die Fortschritte Ihres Startups und tragen dazu bei, das Vertrauen der Investoren aufrechtzuerhalten.

Schlüsselkomponenten:

  • Leistungskennzahlen: Wichtige Leistungsindikatoren (KPIs), Umsatzwachstum und erreichte Meilensteine.
  • Finanzielle Updates: Aktuelle Cash-Burn-Rate, Runway und Budgetzuweisungen.
  • Herausforderungen und Risiken: Alle aufgetretenen Hindernisse und die zu ihrer Überwindung unternommenen Schritte.
  • Zukünftige Ziele: Zukünftige Ziele, Einstellungspläne und Expansionsstrategien.

Praxistipp: Senden Sie monatlich oder vierteljährlich strukturierte Investoren-Updates. Transparenz schafft Vertrauen und erhöht die Wahrscheinlichkeit, Folgefinanzierungen zu sichern.

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Jedes Startup, das eine Finanzierung sucht, muss sich als gut strukturiertes, datengetriebenes Unternehmen präsentieren. Die richtigen Dokumente zur Hand haben erhöht das Vertrauen der Investoren und beschleunigt den Finanzierungsprozess indem Reibungsverluste minimiert und Klarheit gewährleistet werden.

Die Vorbereitung und Pflege dieser wichtigen Startdokumente kann überwältigend sein, insbesondere wenn Genauigkeit von entscheidender Bedeutung ist. BLÄTTER.MARKT Angebote professionell gestaltete Vorlagen die die Finanzmodellierung, das Cap Table Management, Geschäftspläne und Pitch Decks vereinfachen und so Präzision und Investorenbereitschaft gewährleisten.

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